Tri-Trenbolone - 200mg/ml (10amp) - Swiss Remedies

0 Bewertungen / Eine Rezension schreiben
Marke: Swiss Remedies
Artikelnummer:
Verfügbarkeit: Auf Lager
75.00 EUR
Anzahl: 

Kurze Beschreibung

200mg/ml (10amp)

Nachdem in den vorangegangenen Kapiteln mit Trenbolon Acetat und Trenbolon Enantat bereits zwei einzelne Trenbolon Ester behandelt worden sind, darf natürlich ein Kombinationspräparat aus verschiedenen Estern nicht fehlen. Nicht zuletzt auch deswegen, um mal wieder mit dem einen oder anderen Mythos aufzuräumen. Alles was ihr zu diesem Thema wissen solltet erfahrt ihr hier:

ALLGEMEINES ÜBER TRENBOLON MIX:

Einer der größten Mythen bei Kombinationspräparaten ist der, dass sie besser wirken sollen und das in jedem Belang. Der Grund hierfür soll die optimale Abstimmung der einzelnen Ester aufeinander sein. Dabei wird speziell im Fall Trenbolon vergessen, dass es kein offizielles Medikament mit einer solchen Zusammensetzung gibt, geschweige denn wissenschaftliche Studien zu diesem Thema. Dieser Mythos baut sich einzig und alleine auf Testosteron-Kombinationspräparaten wie „Sustanon 250" auf, deren enthaltene Testosteron-Ester so aufeinander abgestimmt sind, dass sie sowohl eine unmittelbare als auch eine längerfristige Wirkung entfalten. Allerdings wird hierbei schnell vergessen, dass Medikamente wie „Sustanon 250" in der Testosteronersatztherapie verwendet und somit lediglich alle paar Wochen injiziert werden. Doch was geschieht, wenn jemand auf die Idee kommt und ein solches Präparat, wie in Bodybuildingkreisen üblich, einmal wöchentlich oder öfter injiziert? Richtig, der eigentliche Zweck, nämlich ein einigermaßen konstanter Wirkstoffspiegel über mehrere Wochen hinweg, wird verfehlt. Teils extreme Spiegelschwankungen sind die einzig logische Konsequenz, inklusive aller damit einhergehenden Nebenwirkungen.

Nicht anders verhält es sich bei Kombinationspräparaten mit verschiedenen Trenbolon-Estern. Während die längeren Ester wie das Enantat über Wochen hinweg mehr oder weniger gleichmäßig ihre Wirkung entfalten, wird durch ein- bis mehrmals wöchentliche Injektionen immer wieder neues Trenbolon nachgeschossen, was durch die enthaltenen Kurzzeit-Ester wie das Acetat zu neuen Spiegelschwankungen führt.

Ein weiterer Mythos über Kombinationspräparate ist der, dass diese angeblich einen intensiveren „Kick" geben sollen. Während sich durch die Langzeit-Ester eine solide Wirkstoffbasis aufbaut, sollen die Kurzzeit-Ester nach jeder Injektion für eine weitere Leistungssteigerung sorgen. Nicht ganz abwegig, es leuchtet nur nicht ein, warum Wirkstoffspiegel wie eine Achterbahnfahrt in Kauf genommen werden, wenn durch den Einsatz von beispielsweise Trenbolon Enantat eine konstante Leistungs­steigerung erzielt werden kann. Anstatt also durch ein Kombinationspräparat 100 oder 200mg Trenbolon Enantat oder Hexahydrobenzylcarbonat zuzuführen und die Wirkung nach jeder Injektion durch die enthaltenen Kurzzeit-Ester kurzfristig anzuheben, wäre es doch sinnvoller, gleich auf 300 oder 400mg Trenbolon Enantat als Einzelwirkstoff pro Woche zu wechseln und dadurch eine konstante Wirkung zu verspüren.

DIE WIRKUNGSWEISE VON TRENBOLON MIX:

Was die grundsätzliche Wirkung von Trenbolon angeht, so empfehle ich das Profil zu Trenbolon Acetat. Egal, ob nun mit einem Acetat-, Enantat- oder Hexahydrobenzylcarbonat-Ester versehen oder in Form eines Kombinationspräparates - Trenbolon konvertiert in keiner Dosierung zu Östrogenen. Nebenwirkungen wie erhöhte Wasserspeicherung oder Fettansammlung in den Problemzonen sind bei der Anwendung somit nicht zu erwarten.

Zwar wirkt Trenbolon nicht annähernd so androgen, wie seit jeher behauptet wurde, dennoch sorgt es für ordentlich Biss beim Training, was sich durch die Abschwächung der Umwandlung von Kortison zu Kortisol und die Verhinderung der Bindung von Kortisol an die entsprechenden Rezeptoren erklärt. Ein weiterer positiver Effekt der Kortisol-Blockierung ist eine stark antikatabole Wirkung, da Kortisol an sich muskelabbauend wirkt. Speziell während einer harten Wettkampfdiät kommt dieser Effekt zum Tragen. Gerade in Kombination mit Testosteron und/oder Stanozolol kann Trenbolon dazu beitragen, hart erarbeitete Muskelmasse zu konservieren. Wem das alleine nicht reicht, es als optimales Wettkampfsteroid anzusehen, sollte wissen, dass es als Aldosteron-Antagonist für eine vermehrte Ausscheidung von Natrium und Flüssigkeit sorgt, also diuretisch wirkt. Dies erklärt zum Teil die dramatischen Formverbesserungen, die unter Trenbolon-Gebrauch zu Tage treten. Aber auch zum Masseaufbau eignet sich Trenbolon hervorragend, da es neben einer intensiven anabolen Wirkung zudem die IGF-1-Produktion ankurbelt.

DIE DOSIERUNGEN VON TRENBOLON MIX:

Trenbolon Mixturen sind, genau so wie Testosteron Mixturen, schwierig zu dosieren, da die verschiedenen Ester nicht optimal auf einander abgestimmt und Wirkstoffschwankungen im Blut somit unvermeidbar sind. Aus diesem Grund werden Trenbolon Mixturen, ähnlich wie „Sustanon 250" oder „Omnadren 250", für gewöhnlich alle drei bis sieben Tage injiziert. Größere Mengen ab 500mg werden wegen der typischen Wirkstoffkonzentrationen von 100-200mg/ml auf zwei wöchentliche Injektionen verteilt, während geringere Dosierungen einmal wöchentlich, in der Regel alle fünf bis sieben Tage, vorgenommen werden.

Da Trenbolon,  egal mit welchem Ester versehen, stark in die körpereigene Hormonproduktion eingreift, ist ein gut durchdachtes Post-Cycle­Programm im Anschluss quasi Pflicht. Zwei Wochen vor Kurende wird hier für gewöhnlich mit HCG gearbeitet, Clomifen und Tamoxifen Citrat folgen dann direkt im Anschluss.

DIE NEBENWIRKUNGEN VON TRENBOLON MIX:

Die Nebenwirkungen von Trenbolon sind natürlich erst mal die für Nor­Testosteron-Derivate typischen wie Progesteronwirkung und damit einhergehende Libido- und Potenzprobleme. Eine Gynäkomastie sollte beim Gebrauch nicht auftreten, kann aber auch nicht zu hundert Prozent ausgeschlossen werden, gerade dann nicht, wenn parallel zur Progesteron­wirkung erhöhte östrogenwerte vorliegen, beispielsweise dann, wenn gleichzeitig ein Depot-Testosteron injiziert wird. Zusätzlich legt es die körpereigene Testosteronproduktion relativ schnell und nachhaltig lahm, weshalb eine intensive Post-Cycle-Therapie mit HCG und Clomifen und/ oder Tamoxifen im Anschluss Standard ist.

Ansonsten fallen beim Gebrauch von Trenbolon insbesondere eine Erhöhung des Blutdrucks, eine Verschlechterung der Blutfettwerte, Schlafstörungen und teils extremes Schwitzen auf. Entgegen anderslautender Gerüchte greift Trenbolon jedoch nicht die Nieren an, zumindest konnte bislang  nicht ein einziger wissenschaftlicher Beweis hierfür gefunden werden.

Kommentare
Copyright MAXXmarketing GmbH
JoomShopping Download & Support
Premium Joomla Templates