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STROIDMYTHEN TEIL 2 – TRENBOLON SCHÄDIGT DIE NIEREN

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Auch um Trenbolon schwirren die ein oder anderen Mythen. Beispielsweise wird Trenbolon extrem oft nachgesagt dass es nierenschädigend ist. Was es mit diesem Mythos tatsächlich auf sich hat, stellen wir hier klar:

Bei diesem Mythos handelt es sich definitiv um ein absolut ernstzunehmendes Thema, nämlich die Organschädigung, hier bezogen auf die Nieren. Dies ist häufig damit begründet worden, da beispielsweise eines der ersten Anzeichen einer Nierenschädigung die immer dunkler werdende Farbe des Urins ist, zudem ein starker und stechender Geruch, bis hin zu Blut im Urin. Spätestens an diesem Punkt muss der Arzt aufgesucht werden. Doch was genau ist dran, dass Trenbolon genau dies verursacht?

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DAS EINZIGE BESTE ANABOLISCHE STEROID

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Von allen injizierbaren Steroiden zur Verfügung, Testosteron ist wohl das Beste. Testosteron ist sehr vielseitig, bietet die besten Muskel-und Stärke-Gewinne pro Milliliter des Medikaments, und bietet den besten Wert für Ihr Geld in Bezug auf die Leistung pro Dollar ausgegeben. Plus, Testosteron, im Gegensatz zu anderen mehr exotischen Medikamenten, ist weit zur Verfügung.  

Injizierbares Testosteron ist viel weniger Leber toxisch. Es ist eine Suspension der aktiven Form des Testosteronmoleküls, das in steriles Öl gemischt ist, oder manchmal ins Wasser. Sie verabreichen injizierbares Testosteron über tiefe, intramuskuläre Injektion. In der Regel, Jungs injizieren Test in die Gesäßmuskeln, Deltoide oder Quadrizeps. In den meisten Fällen ist injizierbares Testosteron viel länger dauernd als orale Steroide und hat eine aktive Lebensdauer von zwischen einigen Tagen bis zu mehreren Wochen je nach verwendetem Typ.

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ORALE STEROIDE VS INJIZIERBARE STEROIDE UND WARUM SOLLTEN SIE SORGEN!

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AAS sind in zwei Formen erhältlich - in Tabletten- oder Pillenform (meist als Orale bezeichnet) und als injizierbar. Orale AAS, wie Dianabol (Methandrostenolon), Anadrol 50 (Oxymetholon) und Halotestin (Fluoxymesteron), können bei hohen Dosen oder längerer Zeit toxisch sein. Sie können toxisch sein, weil sie chemisch verändert oder methyliert werden müssen, damit sie nicht von der Leber ausgeschaltet und praktisch nutzlos gemacht werden.

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STEROIDMYTHEN TEIL 1

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In Fachkreisen wird immer wieder darüber debattiert, dass die Einnahme von Tamoxifen während einer Steroidkur übermäßige Wassereinlagerungen verhindert. Viele, selbst erfahrene Athleten klammern sich fest an diese These. Jedoch ist es ein totaler Mythos. Wir klären auf:

Tamoxifen wird seit extrem langer Zeit als Antiöstrogen bezeichnet und unter anderem gegen eine übermäßige Wassereinlagerung eingesetzt. Hier reicht die Bezeichnung Antiöstrogen vollkommen aus, um Athleten den Gebrauch nahezulegen. Ein Antiöstrogen wirkt, wie der Name bereits sagt, gegen Östrogene im Körper, verhindert also auf den ersten Blick auch östrogenbedingte Nebenwirkungen wie beispielsweise Wasserspeicherungen. Zumindest ist dies der Gedanke der Athleten die an diesem Mythos festhalten. Jedoch ist dies nicht so einfach.

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